Übung
„Brandalarm im Pöllauer Schlosskeller mit mehreren vermissten und verletzten Personen“ lautete der Einsatzbefehl für die Atemschutzgeräteträger und Sanitäter der Feuerwehren des Abschnittes 1 im BFV Hartberg am Freitag, dem 31. März. Die ortszuständige Feuerwehr Pöllau hatte eine äußerst herausfordernde, aber dennoch lehrreiche und spannende Übung ausgearbeitet.
Ziel der Übung war der gemeinsame Einsatz mehrerer Atemschutztrupps sowie die Versorgung von verletzten Personen durch eigens dafür ausgebildete Feuerwehr-Sanitäter.
Nach und nach machten sich die Trupps auf die Suche nach den insgesamt zehn vermissten Personen im völlig verrauchten und verwinkelten Schlosskeller. Sämtliche aufgefundene und gerettete Personen wurden an einem eigens dafür eingerichteten Sanitätsplatz an die Feuerwehrsanitäter, welche unter der Aufsicht der beiden Feuerwehrärzte Dr. Patrick Thurner und Dr. Richard Zettl standen, übergeben.
Der stellvertretende Bereichsfeuerwehrkommandant BR Johann Hierzer überzeugte sich ebenso vom Können der Atemschutzgeräteträger und Sanitäter des Abschnittes 1, wie Bürgermeister Johann Schirnhofer und Vizebürgermeister Josef Pfeifer. Zudem konnte der zuständige Abschnittsfeuerwehrkommandant und Einsatzleiter ABI Stefan Prinz die beiden Übungsbeobachter und Bereichsbeauftragten OBI d. F. Thomas Singer (Sachgebiet Atemschutz) und BI d. S. Manfred Trenker (Sachgebiet Sanität) begrüßen.
Im Einsatz standen die Feuerwehren Pöllau, Penzendorf, Hartberg, Schildbach und Mitterdombach mit insgesamt 50 Einsatzkräften.
Seitens der Feuerwehr Penzendorf standen insgesamt sechs Einsatzkräfte (Ein Gruppenkommandant, drei Atemschutzgeräteträger und zwei Sanitäter) im Einsatz.
Ein Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Pöllau für die Ausarbeitung und hervorragende Organisation dieser gelungenen Abschnittsübung.
Bericht: LM d. V. Matthias Novacek, Abschnitt 1 – BFV Hartberg
Fotos: FM Analena Weitzer, Feuerwehr Pöllau
01.04.2023
Ziel der Übung war der gemeinsame Einsatz mehrerer Atemschutztrupps sowie die Versorgung von verletzten Personen durch eigens dafür ausgebildete Feuerwehr-Sanitäter.
Nach und nach machten sich die Trupps auf die Suche nach den insgesamt zehn vermissten Personen im völlig verrauchten und verwinkelten Schlosskeller. Sämtliche aufgefundene und gerettete Personen wurden an einem eigens dafür eingerichteten Sanitätsplatz an die Feuerwehrsanitäter, welche unter der Aufsicht der beiden Feuerwehrärzte Dr. Patrick Thurner und Dr. Richard Zettl standen, übergeben.
Der stellvertretende Bereichsfeuerwehrkommandant BR Johann Hierzer überzeugte sich ebenso vom Können der Atemschutzgeräteträger und Sanitäter des Abschnittes 1, wie Bürgermeister Johann Schirnhofer und Vizebürgermeister Josef Pfeifer. Zudem konnte der zuständige Abschnittsfeuerwehrkommandant und Einsatzleiter ABI Stefan Prinz die beiden Übungsbeobachter und Bereichsbeauftragten OBI d. F. Thomas Singer (Sachgebiet Atemschutz) und BI d. S. Manfred Trenker (Sachgebiet Sanität) begrüßen.
Im Einsatz standen die Feuerwehren Pöllau, Penzendorf, Hartberg, Schildbach und Mitterdombach mit insgesamt 50 Einsatzkräften.
Seitens der Feuerwehr Penzendorf standen insgesamt sechs Einsatzkräfte (Ein Gruppenkommandant, drei Atemschutzgeräteträger und zwei Sanitäter) im Einsatz.
Ein Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Pöllau für die Ausarbeitung und hervorragende Organisation dieser gelungenen Abschnittsübung.
Bericht: LM d. V. Matthias Novacek, Abschnitt 1 – BFV Hartberg
Fotos: FM Analena Weitzer, Feuerwehr Pöllau
01.04.2023