Übung
Sanitäts- und Atemschutzübung des Abschnittes 1
„Gebäudebrand mit mehreren vermissten und verletzten Personen in St. Anna“ lautete der Einsatzbefehl für die Atemschutzgeräteträger und Sanitäter der Feuerwehren des Abschnittes 1 im BFV Hartberg am Samstag, dem 24. September. Die ortszuständige Feuerwehr Mitterdombach hatte eine herausfordernde, aber dennoch lehrreiche und spannende Übung ausgearbeitet.
Ziel dieser Übung war der gemeinsame Einsatz mehrerer Atemschutztrupps sowie die Versorgung von verletzten Personen durch eigens dafür ausgebildete Feuerwehr-Sanitäter. Außerdem hatten die Atemschutzgeräteträger die Möglichkeit, die neue Drehleiter der Stadtfeuerwehr Hartberg zu beüben und mit ihr in luftigen Höhen zu arbeiten.
Nach und nach machten sich die Trupps auf die Suche nach den vermissten Personen im völlig verrauchten Gebäude. Sämtliche aufgefundene und gerettete Personen wurden an die Feuerwehrsanitäter unter der Aufsicht der beiden Feuerwehrärzte Dr. Arthur Gölly und Dr. Richard Zettl, in einem eigens dafür eingerichteten Sanitätszelt übergeben.
Der stellvertretende Bereichsfeuerwehrkommandant BR Johann Hierzer überzeugte sich vom Können der Atemschutzgeräteträger und Sanitäter des Abschnittes 1. Zudem konnten als Übungsbeobachter der zuständige Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Stefan Prinz, der Bereichsfeuerwehrarzt BFA Dr. Arthur Gölly und der Bereichssanitätsbeauftragte BI d. S. Manfred Trenker begrüßt werden.
Im Einsatz standen die Feuerwehren Mitterdombach, Schildbach, Pöllau, Hartberg und Penzendorf mit insgesamt 30 Einsatzkräften.
Ein Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Mitterdombach unter dem Kommando von HBI Alfred Lang und OBI Martin Freiberger für die Ausarbeitung und hervorragende Organisation dieser Abschnittsübung.
Bericht & Fotos: LM d. V. Matthias Novacek
24.09.2022
„Gebäudebrand mit mehreren vermissten und verletzten Personen in St. Anna“ lautete der Einsatzbefehl für die Atemschutzgeräteträger und Sanitäter der Feuerwehren des Abschnittes 1 im BFV Hartberg am Samstag, dem 24. September. Die ortszuständige Feuerwehr Mitterdombach hatte eine herausfordernde, aber dennoch lehrreiche und spannende Übung ausgearbeitet.
Ziel dieser Übung war der gemeinsame Einsatz mehrerer Atemschutztrupps sowie die Versorgung von verletzten Personen durch eigens dafür ausgebildete Feuerwehr-Sanitäter. Außerdem hatten die Atemschutzgeräteträger die Möglichkeit, die neue Drehleiter der Stadtfeuerwehr Hartberg zu beüben und mit ihr in luftigen Höhen zu arbeiten.
Nach und nach machten sich die Trupps auf die Suche nach den vermissten Personen im völlig verrauchten Gebäude. Sämtliche aufgefundene und gerettete Personen wurden an die Feuerwehrsanitäter unter der Aufsicht der beiden Feuerwehrärzte Dr. Arthur Gölly und Dr. Richard Zettl, in einem eigens dafür eingerichteten Sanitätszelt übergeben.
Der stellvertretende Bereichsfeuerwehrkommandant BR Johann Hierzer überzeugte sich vom Können der Atemschutzgeräteträger und Sanitäter des Abschnittes 1. Zudem konnten als Übungsbeobachter der zuständige Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Stefan Prinz, der Bereichsfeuerwehrarzt BFA Dr. Arthur Gölly und der Bereichssanitätsbeauftragte BI d. S. Manfred Trenker begrüßt werden.
Im Einsatz standen die Feuerwehren Mitterdombach, Schildbach, Pöllau, Hartberg und Penzendorf mit insgesamt 30 Einsatzkräften.
Ein Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Mitterdombach unter dem Kommando von HBI Alfred Lang und OBI Martin Freiberger für die Ausarbeitung und hervorragende Organisation dieser Abschnittsübung.
Bericht & Fotos: LM d. V. Matthias Novacek
24.09.2022