Technischer Einsatz
Als am Freitagabend die erste Alarmierung zu einem umgestürzten Baum in Staudach eintraf, konnte sich niemand ausmalen, was uns die nächsten 74 Stunden erwarten würde - es waren Stunden voller Einsatz, Kameradschaft und Zusammenhalt. Aber auch Stunden voller Gefahr für unsere freiwilligen Feuerwehrleute.
Um die Unwetterlage aufzuarbeiten haben wir uns dazu entschlossen, den Bericht chronologisch darzustellen. Dieser Einsatz stellt den längsten Einsatz in der nunmehr 100-jährigen Geschichte der Feuerwehr Penzendorf dar.
Freitag, 13.09.2024:
Ein klassischer "Freitag der 13.". Am Abend wurden wir das erste Mal mittels Sirenenalarm zu einem versperrten Verkehrsweg nach Staudach gerufen. In gewohnter Professionalität konnte dieser erste Einsatz von vielen abgearbeitet werden. Im Einsatz standen an diesem Tag alle drei Fahrzeuge mit insgesamt 20 Einsatzkräften. Die darauffolgende Nacht verlief trotz starkem Sturm äußerst ruhig.
Samstag, 14.09.2024:
Mittels Sirenenalarm wurden wir um 08:00 Uhr zu einem Unwettereinsatz nach Staudach gerufen. Kurz nach dem Einrücken von diesem Einsatz wurden wir erneut zu mehreren Bäumen auf der Fahrbahn auf der B54 gerufen. Umgehend entschloss man sich intern alle verfügbaren Kräfte zusammenzuholen, da der Sturm immer mehr zunahm und gleichzeitig die Einsatzzahlen stiegen. Die Mannschaft wurde von HBI Martin Gwandner und OBI Marco Korherr im Rüsthaus eingeteilt. Geführt wurde die Einsatzleitung von ABI a. D. Josef Semler und LM d. F. Georg Hirt, das Kommando übernahm indes die Koordination.
So entschloss man sich, die nahezu im Minutentakt eintreffenden Lagen zu priorisieren und sie folglich abzuarbeiten. Nachdem sich abzeichnete, dass die kommende Nach nicht ruhiger werden wird, entschloss man sich, von 18:00 Uhr bis 00:00 Uhr sowie von 00:00 Uhr bis 06:00 Uhr am Sonntag eine Bereitschaft mit zwei Einsatzfahrzeugen und je Bereitschaft mit 15 Einsatzkräften im Rüsthaus einzurichten.
Gegen 20:00 Uhr am Samstag musste man schlussendlich die Arbeiten an den Verbindungsstraßen nach Staudach einstellen, da die Lage für unsere Kräfte vor Ort zu gefährlich wurde - es bestand höchste Lebensgefahr. Staudach war somit über Nacht von der Außenwelt abgeschnitten - ab Fünfhöf bzw. ab Staudabauer (Schieder).
Sonntag, 15.09.2024:
Die Bereitschaftseinheiten waren nahezu die ganze Nacht im Einsatz, um immer wieder umgefallene Bäume zu entfernen - insbesondere die B54 hielt uns hierbei auf Trab. Leider musste man ein erhöhtes Verkehrsaufkommen feststellen - trotz dessen, dass in den Medien vor der Lebensgefahr im Freien gewarnt wurde. Man unternahm gegen 03:30 Uhr einen Versuch nach Staudach vorzudringen, dieser wurde jedoch abgebrochen da erneut größte Gefahr für unsere freiwilligen Einsatzkräfte bestand.
Gegen 04:30 Uhr erhielt man einen Anruf von einem Autolenker, der mit seinem PKW in Staudach auf Höhe Waldseppl in den Graben gerutscht war. Da jedoch kein Vordringen zur Einsatzadresse möglich war, entschloss man sich die Koordinaten zu ermitteln. Danach wurde der Lenker angewiesen, sich umgehend bei Familie Glössl zu melden - bei ihnen konnte er dankenswerterweise unterkommen, um nicht bei schwerstem Sturm im Auto im Wald ausharren zu müssen.
Bei Tagesanbruch wurde das Ausmaß der Zerstörung, welche dieser Sturm in Greinbach hinterlassen hatte erst sichtbar. Zahlreiche entwurzelte Bäume, abgedeckte Dächer, Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen und hektar-große Waldflächen, von denen nur mehr umgeknickte Bäume und Verwüstung übergeblieben sind.
In den Morgenstunden wurde erneut eine Lagebeurteilung durchgeführt und weitere Feuerwehrkräfte lösten die Bereitschaftsmannschaften ab. Man entschloss sich, die Lagen im Dorf abzuarbeiten, danach nach Wolfgrub vorzudringen und in weiterer Folge erneut einen Versuch zu unternehmen, um nach Staudach vorzudringen. Dies gelang schlussendlich im Laufe des Vormittages. So war es den EVU auch möglich, die Stromversorgung in Staudach wieder weitestgehend herzustellen. Große Unterstützung bekamen wir dabei auch von der Firma Dorn sowie von der Firma Erdbau Gleichweit, welche uns mit zwei Baggern begleiteten und tatkräftig mitgearbeitet haben! Insgesamt waren neben dem Gemeindebagger nun insgesamt drei schwere Geräte in Greinbach unterwegs, um gemeinsam mit uns die Verkehrswege zu räumen.
Die besonders schwer-betroffenen Gebäude und Lagen wurden indes von unserem Feuerwehrkommando begutachtet, um gegebenenfalls am Montag schweres Gerät nachzubeordern. Im Laufe des Tages wurden zahlreiche Schadenslagen (insgesamt rund 40 Lagen) von unseren freiwilligen Feuerwehrleuten bis spät in die Nacht auf Montag abgearbeitet. Am Nachmittag unterstützte uns die Feuerwehr Mönichwald mit Manneskraft, Motorsägen und Expertise im Baumschnitt.
Montag, 16.09.2024:
Am Montag sollten die Aufräumarbeiten weiterlaufen - ganze 20 Kräfte fanden sich im Rüsthaus ein, um gemeinsam für die Bevölkerung von Greinbach in den Einsatz zu gehen - dies ist keine Selbstverständlichkeit, an einem Montag 20 Einsatzkräfte zur Verfügung zu haben!
Erneut wurden die Lagen priorisiert und nach und nach abgearbeitet. Unterstützung bekamen wir dabei von der Feuerwehr Hartberg mit dem schweren Rüstfahrzeug (Kran), dem Klein-Rüstfahrzeug und einer Mannschaft, von der Feuerwehr Bad Waltersdorf mit der Teleskopmastbühne und von der Firma Hochegger mit einem Kran. Bis auf eine Lage gelang es uns, alles abzuarbeiten. Um 19:10 Uhr rückte das KLF Penzendorf ins Rüsthaus ein. In dieser Minute ging der längste Einsatz unserer Geschichte zu Ende. Am morgigen Dienstag wird eine RLF-Mannschaft die letzte, verbliebene Lage in Penzendorf abarbeiten.
Abschließend bleibt es uns nur mehr DANKE zu sagen - trotz widrigster Umstände, unter Einsatz des eigenen Lebens unserer Feuerwehrkamerad:innen, welche das gesamte Wochenende FREIWILLIG und UNENTGELTLICH unterwegs waren, haben wir sehr viel Unterstützung seitens der Bevölkerung erfahren.
Ein großes Danke gilt ...
unserer Nahversorgerin Karin Knöbl für das Sponsern des Frühstücks und der Verpflegung am Sonntag Morgen
unserem Hösl für das Sponsern des Mittagessens am Sonntag
allen Arbeitgeber:innen, welche ihre Mitarbeiter:innen kurzfristig für den Dienst der Feuerwehr freigestellt haben
allen, die uns kulinarisch versorgt und somit für den Einsatz gestärkt haben
allen betroffenen Bewohner:innen, welche uns trotz Schäden an den eigenen Häusern mit Getränken sowie Speisen direkt an den Einsatzstellen versorgt haben
stellvertretend für ALLE Personen, die uns unterstützt, geholfen und gestärkt haben, bedanken wir uns bei Theresa Semler für den hervorragenden, selbstgebackenen Kuchen, welchen sie uns direkt im Rüsthaus vorbeigebracht hat!
ein besonderes Dankeschön gilt auch allen Einsatzkräften und Firmen, welche uns bei den Aufräumarbeiten unterstützt haben ...
der Feuerwehr Hartberg mit dem SRF und KRFS
der Feuerwehr Bad Waltersdorf mit der TMB
der Feuerwehr Mönichwald mit Manneskraft und Motorsägen
der Feuerwehr Pöllau
der Firma Hochegger mit Kran
der Firma Holzbau Sammer
der Firma KFZ Dorn
der Firma Erbau Gleichweit
der Gemeinde Greinbach mit den Gemeindebediensteten
dem Bürgermeister Johann Schützenhöfer
den zahlreichen Landwirten, welche Verkehrswege in Staudach freigeschnitten haben
und ALLEN, die zur Unterstützung unserer eingesetzten Kräfte vor Ort beigetragen haben!
Insgesamt haben wir von Freitag-Nachmittag bis Montag-Abend rund 100 Schadenslagen mit knapp 1400 eingesetzten Mannstunden abgearbeitet!
Uns bleibt es nun nur mehr, sie nach diesem verheerenden Wochenende zu unserem "Sturm & Jause im Rüsthaus" am Samstag, dem 28. September 2024 ab 16 Uhr einzuladen. Wir freuen uns auf Ihr und Euer Kommen, um mit Euch ein paar gemütliche Stunden zu verbringen und das Geschehene Revue passieren zu lassen.
Bericht & Fotos: BI d. V. Matthias Novacek, Pressebeauftragter der Feuerwehr Penzendorf (0664 18 14 285)
Um die Unwetterlage aufzuarbeiten haben wir uns dazu entschlossen, den Bericht chronologisch darzustellen. Dieser Einsatz stellt den längsten Einsatz in der nunmehr 100-jährigen Geschichte der Feuerwehr Penzendorf dar.
Freitag, 13.09.2024:
Ein klassischer "Freitag der 13.". Am Abend wurden wir das erste Mal mittels Sirenenalarm zu einem versperrten Verkehrsweg nach Staudach gerufen. In gewohnter Professionalität konnte dieser erste Einsatz von vielen abgearbeitet werden. Im Einsatz standen an diesem Tag alle drei Fahrzeuge mit insgesamt 20 Einsatzkräften. Die darauffolgende Nacht verlief trotz starkem Sturm äußerst ruhig.
Samstag, 14.09.2024:
Mittels Sirenenalarm wurden wir um 08:00 Uhr zu einem Unwettereinsatz nach Staudach gerufen. Kurz nach dem Einrücken von diesem Einsatz wurden wir erneut zu mehreren Bäumen auf der Fahrbahn auf der B54 gerufen. Umgehend entschloss man sich intern alle verfügbaren Kräfte zusammenzuholen, da der Sturm immer mehr zunahm und gleichzeitig die Einsatzzahlen stiegen. Die Mannschaft wurde von HBI Martin Gwandner und OBI Marco Korherr im Rüsthaus eingeteilt. Geführt wurde die Einsatzleitung von ABI a. D. Josef Semler und LM d. F. Georg Hirt, das Kommando übernahm indes die Koordination.
So entschloss man sich, die nahezu im Minutentakt eintreffenden Lagen zu priorisieren und sie folglich abzuarbeiten. Nachdem sich abzeichnete, dass die kommende Nach nicht ruhiger werden wird, entschloss man sich, von 18:00 Uhr bis 00:00 Uhr sowie von 00:00 Uhr bis 06:00 Uhr am Sonntag eine Bereitschaft mit zwei Einsatzfahrzeugen und je Bereitschaft mit 15 Einsatzkräften im Rüsthaus einzurichten.
Gegen 20:00 Uhr am Samstag musste man schlussendlich die Arbeiten an den Verbindungsstraßen nach Staudach einstellen, da die Lage für unsere Kräfte vor Ort zu gefährlich wurde - es bestand höchste Lebensgefahr. Staudach war somit über Nacht von der Außenwelt abgeschnitten - ab Fünfhöf bzw. ab Staudabauer (Schieder).
Sonntag, 15.09.2024:
Die Bereitschaftseinheiten waren nahezu die ganze Nacht im Einsatz, um immer wieder umgefallene Bäume zu entfernen - insbesondere die B54 hielt uns hierbei auf Trab. Leider musste man ein erhöhtes Verkehrsaufkommen feststellen - trotz dessen, dass in den Medien vor der Lebensgefahr im Freien gewarnt wurde. Man unternahm gegen 03:30 Uhr einen Versuch nach Staudach vorzudringen, dieser wurde jedoch abgebrochen da erneut größte Gefahr für unsere freiwilligen Einsatzkräfte bestand.
Gegen 04:30 Uhr erhielt man einen Anruf von einem Autolenker, der mit seinem PKW in Staudach auf Höhe Waldseppl in den Graben gerutscht war. Da jedoch kein Vordringen zur Einsatzadresse möglich war, entschloss man sich die Koordinaten zu ermitteln. Danach wurde der Lenker angewiesen, sich umgehend bei Familie Glössl zu melden - bei ihnen konnte er dankenswerterweise unterkommen, um nicht bei schwerstem Sturm im Auto im Wald ausharren zu müssen.
Bei Tagesanbruch wurde das Ausmaß der Zerstörung, welche dieser Sturm in Greinbach hinterlassen hatte erst sichtbar. Zahlreiche entwurzelte Bäume, abgedeckte Dächer, Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen und hektar-große Waldflächen, von denen nur mehr umgeknickte Bäume und Verwüstung übergeblieben sind.
In den Morgenstunden wurde erneut eine Lagebeurteilung durchgeführt und weitere Feuerwehrkräfte lösten die Bereitschaftsmannschaften ab. Man entschloss sich, die Lagen im Dorf abzuarbeiten, danach nach Wolfgrub vorzudringen und in weiterer Folge erneut einen Versuch zu unternehmen, um nach Staudach vorzudringen. Dies gelang schlussendlich im Laufe des Vormittages. So war es den EVU auch möglich, die Stromversorgung in Staudach wieder weitestgehend herzustellen. Große Unterstützung bekamen wir dabei auch von der Firma Dorn sowie von der Firma Erdbau Gleichweit, welche uns mit zwei Baggern begleiteten und tatkräftig mitgearbeitet haben! Insgesamt waren neben dem Gemeindebagger nun insgesamt drei schwere Geräte in Greinbach unterwegs, um gemeinsam mit uns die Verkehrswege zu räumen.
Die besonders schwer-betroffenen Gebäude und Lagen wurden indes von unserem Feuerwehrkommando begutachtet, um gegebenenfalls am Montag schweres Gerät nachzubeordern. Im Laufe des Tages wurden zahlreiche Schadenslagen (insgesamt rund 40 Lagen) von unseren freiwilligen Feuerwehrleuten bis spät in die Nacht auf Montag abgearbeitet. Am Nachmittag unterstützte uns die Feuerwehr Mönichwald mit Manneskraft, Motorsägen und Expertise im Baumschnitt.
Montag, 16.09.2024:
Am Montag sollten die Aufräumarbeiten weiterlaufen - ganze 20 Kräfte fanden sich im Rüsthaus ein, um gemeinsam für die Bevölkerung von Greinbach in den Einsatz zu gehen - dies ist keine Selbstverständlichkeit, an einem Montag 20 Einsatzkräfte zur Verfügung zu haben!
Erneut wurden die Lagen priorisiert und nach und nach abgearbeitet. Unterstützung bekamen wir dabei von der Feuerwehr Hartberg mit dem schweren Rüstfahrzeug (Kran), dem Klein-Rüstfahrzeug und einer Mannschaft, von der Feuerwehr Bad Waltersdorf mit der Teleskopmastbühne und von der Firma Hochegger mit einem Kran. Bis auf eine Lage gelang es uns, alles abzuarbeiten. Um 19:10 Uhr rückte das KLF Penzendorf ins Rüsthaus ein. In dieser Minute ging der längste Einsatz unserer Geschichte zu Ende. Am morgigen Dienstag wird eine RLF-Mannschaft die letzte, verbliebene Lage in Penzendorf abarbeiten.
Abschließend bleibt es uns nur mehr DANKE zu sagen - trotz widrigster Umstände, unter Einsatz des eigenen Lebens unserer Feuerwehrkamerad:innen, welche das gesamte Wochenende FREIWILLIG und UNENTGELTLICH unterwegs waren, haben wir sehr viel Unterstützung seitens der Bevölkerung erfahren.
Ein großes Danke gilt ...
unserer Nahversorgerin Karin Knöbl für das Sponsern des Frühstücks und der Verpflegung am Sonntag Morgen
unserem Hösl für das Sponsern des Mittagessens am Sonntag
allen Arbeitgeber:innen, welche ihre Mitarbeiter:innen kurzfristig für den Dienst der Feuerwehr freigestellt haben
allen, die uns kulinarisch versorgt und somit für den Einsatz gestärkt haben
allen betroffenen Bewohner:innen, welche uns trotz Schäden an den eigenen Häusern mit Getränken sowie Speisen direkt an den Einsatzstellen versorgt haben
stellvertretend für ALLE Personen, die uns unterstützt, geholfen und gestärkt haben, bedanken wir uns bei Theresa Semler für den hervorragenden, selbstgebackenen Kuchen, welchen sie uns direkt im Rüsthaus vorbeigebracht hat!
ein besonderes Dankeschön gilt auch allen Einsatzkräften und Firmen, welche uns bei den Aufräumarbeiten unterstützt haben ...
der Feuerwehr Hartberg mit dem SRF und KRFS
der Feuerwehr Bad Waltersdorf mit der TMB
der Feuerwehr Mönichwald mit Manneskraft und Motorsägen
der Feuerwehr Pöllau
der Firma Hochegger mit Kran
der Firma Holzbau Sammer
der Firma KFZ Dorn
der Firma Erbau Gleichweit
der Gemeinde Greinbach mit den Gemeindebediensteten
dem Bürgermeister Johann Schützenhöfer
den zahlreichen Landwirten, welche Verkehrswege in Staudach freigeschnitten haben
und ALLEN, die zur Unterstützung unserer eingesetzten Kräfte vor Ort beigetragen haben!
Insgesamt haben wir von Freitag-Nachmittag bis Montag-Abend rund 100 Schadenslagen mit knapp 1400 eingesetzten Mannstunden abgearbeitet!
Uns bleibt es nun nur mehr, sie nach diesem verheerenden Wochenende zu unserem "Sturm & Jause im Rüsthaus" am Samstag, dem 28. September 2024 ab 16 Uhr einzuladen. Wir freuen uns auf Ihr und Euer Kommen, um mit Euch ein paar gemütliche Stunden zu verbringen und das Geschehene Revue passieren zu lassen.
Bericht & Fotos: BI d. V. Matthias Novacek, Pressebeauftragter der Feuerwehr Penzendorf (0664 18 14 285)